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Rippenprellung in der Schwangerschaft: Was können Sie tun?

Rippenprellung in der Schwangerschaft: Was können Sie tun?

Liebe werdende Mama, eine geprellte Rippe während der Schwangerschaft ist definitiv kein Spaß! Oft passiert das durch die heftigen Tritte Ihres Babys, aber es kann auch durch Husten oder einen Sturz verursacht werden. Da Ihr Körper bereits so hart arbeitet, kann eine geprellte Rippe besonders schmerzhaft sein. Im Folgenden sehen wir uns die Symptome und Ursachen an und erklären, was Sie tun können, um sich Linderung zu verschaffen.

Wegen einer geprellten Rippe: Der Kleine tritt ganz schön heftig!

Eine Rippenprellung während der Schwangerschaft ist häufiger, als Sie denken. Wenn Sie mit Ihrem ersten Kind schwanger sind, spüren Sie die ersten Tritte in der Regel zwischen 16 und 20 Wochen. Bei einer zweiten Schwangerschaft kann dies bereits in der 14. Vor allem in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft ist Ihr Baby groß genug, um harte Tritte auszuführen, die manchmal auf Ihre Rippen zielen. Autsch! Wenn sich Ihr Baby in der Kopfposition befindet, d.h. mit dem Kopf nach unten, können die kleinen Füße gegen Ihre unteren Rippen stoßen. Manchmal treten sie so heftig, dass Ihre Rippen geprellt werden. Das kann zwar sehr schmerzhaft sein, ist aber zum Glück kein Grund zur Sorge. Die Rippen heilen von selbst, auch wenn es einige Zeit dauern kann.

Symptome einer geprellten Rippe während der Schwangerschaft

Wie merken Sie, dass Sie eine Rippenprellung haben? Normalerweise verspüren Sie Schmerzen beim Bücken, Husten, Niesen oder Heben. Die Hebamme kann oft bestätigen, dass es sich um eine Prellung handelt, aber auf einem Ultraschall oder Röntgenbild ist sie nicht sichtbar. Eine Untersuchung ist daher in der Regel nicht erforderlich.

Was können Sie bei einer Rippenprellung in der Schwangerschaft tun?

Glücklicherweise heilt eine geprellte Rippe von selbst, aber es kann einige Zeit dauern, vor allem, wenn Ihr Baby weiter strampelt. Daher kann es einige Zeit dauern, bis der Schmerz wirklich nachlässt, aber nach der Entbindung stellen Sie oft fest, dass die Genesung schnell erfolgt. In der Regel sind die Schmerzen 6 bis 8 Wochen nach der Entbindung vollständig verschwunden.

In der Zwischenzeit können Sie versuchen, sich so viel wie möglich auszuruhen und Positionen zu finden, die die Schmerzen lindern. Es kann helfen, ein Kissen unter Ihre Rippen zu legen, während Sie sich ausruhen. Und denken Sie daran: Wenn das Kleine bald geboren ist, haben Sie mehr Platz und die Schmerzen werden bald nachlassen!

Geprellte Rippe aufgrund von Husten

Manchmal wird eine geprellte Rippe durch häufiges Husten verursacht, zum Beispiel wenn Sie eine schwere Erkältung oder eine Lungenentzündung haben. Anhaltendes Husten übt einen starken Druck auf das Zwerchfell aus, das wiederum gegen Ihre Rippen drückt. Dies kann schließlich zu Blutergüssen führen. Das Ärgerliche daran ist, dass der Schmerz schlimmer wird, wenn Sie wieder husten müssen, was dazu führen kann, dass Sie flacher atmen. Seien Sie vorsichtig, da dies das Risiko einer Lungenentzündung erhöhen kann. Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, wenn Sie dies stört.

Behandlung von Husten und geprellten Rippen

Um den Husten weniger schmerzhaft zu machen, kann der Arzt Ihnen ein Schmerzmittel verschreiben, das während der Schwangerschaft unbedenklich ist, wie z. B. Paracetamol. Möglicherweise wird Ihnen auch ein Mittel verschrieben, das den Hustenreiz lindert. Hinweis: Nehmen Sie niemals selbst Medikamente ein, ohne den Rat Ihres Arztes einzuholen, insbesondere wenn Sie schwanger sind.

Woran erkennen Sie eine geprellte Rippe?

Geprellte Rippen werden oft mit gebrochenen Rippen verwechselt. Komischerweise tut eine Prellung oft mehr weh als ein Bruch, es sei denn, bei einem Knochenbruch sind auch andere Gewebe beschädigt worden. Bei einer Prellung wird umliegendes Gewebe wie Muskeln, Sehnen und Knorpel hart gegeneinander gedrückt, was zu Reizungen und Schmerzen führt. Manchmal ist auch ein Bluterguss zu sehen, insbesondere wenn der Bluterguss durch einen Sturz oder einen Stoß verursacht wurde. Dieser Bluterguss wird durch eine Beschädigung der Blutgefäße verursacht, ist aber kein Grund zur Sorge.

Schmerzlinderung bei geprellter Rippe

Eine geprellte Rippe kann sich weniger schmerzhaft anfühlen, wenn Sie die Stelle kühlen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass es sich um eine Prellung und nicht um eine Fraktur handelt, denn bei einer gebrochenen Rippe hilft Kühlen in der Regel nicht. Sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Hausarzt darüber, was Sie am besten tun sollten. In der Schwangerschaft ist es besonders schwierig, weil Ihr Baby ständig gegen die empfindlichen Rippen stößt. Das kann sehr weh tun und manchmal schießen Sie vor Schmerz regelrecht in die Höhe. Leider können Sie wenig dagegen tun, außer zu versuchen, so bequem wie möglich zu sitzen oder zu liegen.

Glücklicherweise sinkt Ihr Baby gegen Ende der Schwangerschaft etwas mehr ab, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass es Ihnen in die Rippen tritt. Das ist eine große Erleichterung! Auch während der Wehen können Sie unter der geprellten Rippe leiden. Versuchen Sie also, eine Position zu finden, in der Sie die geringsten Schmerzen verspüren.

Erholung nach der Entbindung

Nach der Geburt erholen Sie sich oft viel schneller, auch von dieser lästigen Rippenprellung. Bei anhaltenden Schmerzen fragen Sie Ihre Hebamme oder Entbindungspfleger, ob Sie unbedenklich Schmerzmittel verwenden können, insbesondere wenn Sie stillen. Sie können Ihnen genau sagen, welche Dosierung sicher ist.

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